
Wir eifern der puritanischen Frömmigkeit und Gottesfurcht nach.
Gottesfurcht im Gottesdienst
Die Bibel allein bestimmt, wie und wann der Gottesdienst gefeiert wird (Regulatives Prinzip). Der Tag des Herrn (Sonntag) wird als der christliche Sabbat gefeiert.
Gottesfurcht in der Predigt
Die Verkündigung von Gottes Wort (die treue Bibelauslegung und Anwendung auf das Leben der Zuhörer) bildet das Zentrum des Gottesdienstes.
Gottesfurcht in der Unterweisung
Die Zusammenfassung der wichtigsten Lehren der Bibel, die von uns mit größter Gewissheit geglaubt werden, können in unseren Glaubensbekenntnissen öffentlich eingesehen werden (v.a. „Das Baptistische Glaubensbekenntnis von 1689“).
Gottesfurcht in der Familie
Die Eltern unterweisen (katechisieren) und erziehen ihre Kinder im Herrn, wobei ein Hauptmittel zur Erfüllung dieser heiligen Pflicht die tägliche Familienandacht ist.
Gottesfurcht im persönlichen Leben
Die persönliche Beziehung zu Gott wird in Treue gepflegt (Bibelstudium und Gebet), dem Mitmenschen wird in hingebungsvoller Nächstenliebe gedient (gute Werke), und so wird das gute Gewissen des Christen bewahrt.